Hier wollen wir versuchen, dem Umbau und die damit notwendigen Angelegenheiten und Ärgerlichkeiten darzustellen:

gesehen im Sommer 2015 und gleich gedacht, daß dieses Haus die ideale Ergänzung zu unserem größeren Haus im gleichen Park ist.

Nach Kontaktaufnahme mit dem neuen Eigentümer, der das Haus verkaufen wollte, sind uns schnell über die Tatsache einig geworden, daß er uns das verkaufen möchte und wir das Haus von ihm kaufen wollen. Nicht so schnell einig wurden wir uns aber über den Preis :-)

Es war aus unserer Sicht vieel zu teuer und aus seiner Sicht war unser Preis vieel zu niedrig. Die Wahrheit lag letztlich wie so oft, irgendwo in der Mitte. Wenn beide Parteien sich im Grunde einig sind, kann es etwas werden. Der Verkäufer hat immer noch zu wenig bekommen und wir haben immer noch zu  viel gezahlt, aber wir können uns trotzdem gut leiden.

gekauft wurde das Haus am 21.12.2015

Am 28. und 29.12 haben wir dann begonnen, es auszuräumen und einen Anhänger voll Dingen, die sich im Laufe eines Häuserlebens so ansammeln und wirklich überfüssig sind, in die Hände der Gemeinde Shouwen-Duiveland gegeben.

Der Gärtner hatte zwischenzeitlich sein Angebot abgegeben und den Auftrag bekommen.

Er wird wohl Anfang Januar mit den Arbeiten beginnen.

Der erste Handwerker für den Innenausbau war da. Ob Mitte März wirklich schon vermietet werden kann, ist nach seinem Besuch zumindest fraglich.

Er hat grob überschlagen schon einmal mit zwei Wochen Vollzeitarbeit gedroht. Mal sehen, sein Angebot kommt Anfang Januar.

31.12.2015
Küche ist jetzt endabmontiert - war nur etwas nass dabei :-)

komische Installationen, die die Holländer ende der 70er Jahre hatten. Wird geändert werden ( müssen ). Soll ja sicher sein.

01.01.2016
Der ( befreundete ) Maler war da. Sch... Handwerksmeister. Haben immer was zu meckern - das sollte man besser so machen, dies kannst Du aber nicht so lassen, meinst Du nicht, besser wäre...

Er hat immer Recht. Folge: noch mehr Mehrarbeit.

Glück: er hat seine praktische Hilfe angeboten. Gut, das man Freunde hat :-)

( dazu später mehr )

04.01.2016

Neue Heizung ist bestellt. Vaillant mit sehr hohem Warmwasserdurchsatz. Ob sich der Mehrpreis lohnt?

Diese Küche ist Vergangenheit. Sehr saubere Vorbenutzer, kein bisschen schmutzig. So macht Küche abbauen ( fast ) Spaß.

05.01.2016

Der Gärtner hat mit den Arbeiten begonnen, aktuell sieht es ums Haus herum aus, wie auf einem Acker.

Wir glauben aber fest daran, dass die Männer wissen, was sie tun. ( Schwitz )

Sie wussten, was sie tun. Für diesen Bereich ist Entspannung angesagt.  Danke

14.01.2016

Abfahrt Wuppertal: 04:50h

Zwischenzeitlich um 08:30h beim Händler die neue Heizungsanlage abgeholt.

10:00h Termin mit dem nächsten Handwerker für den Innenausbau wahrgenommen.

Anschließend das Haus leergeräumt und den Versuch gestartet, das untere Schlafzimmer zu vergößern.

Eine Gipskartonwand ist ja in einer Stunde abgerissen - denkste: War keine Gipskartonwand, sondern Sperrholzplatten. Die waren mit jeweils geschätzten 20 Kilo Nägeln befestigt. Ich denke, diese Wand hätte der nächsten Sturmflut laange standgehalten.  Nach zusätzlichen 4 Stunden - in Worten Vierstunden, ist die Wand endlich weg. Ob das aber so eine gute Idee war? Das vergrößerte Zimmer hat jetzt eine 30cm tiefe Stufe.

Wir denken darüber nach, aus der Sperrholzwand eine Rigipswand zu machen, aber da kommt der Installateur des Weges und mein: "Ist doch alles kein Problem, da nehmen wir Beton und schon ist alles wieder gut."

Wir glauben ihm. :-)

Was soll man auch machen. Dieses Kind schwimmt ja nun schon im Brunnen rum.

starke Elektroinstallation - keine Sorge, ist entsorgt.

Tapeten abreißen, Tapeten abreißen, Tapeten abreißen.

Zur Abwechslung kam der Installateur dafür heute mal nicht.

Dafür fehlt aber auch noch das Angebot vom Innenausbauer, daß vorletzte Woche fertig sein sollte.

Ich glaube, bis das Haus wieder von Gästen bewohnt werden kann, dauert es doch länger.

22.01.2016:

Der zweite Handwerker hat das erste Angebot abgegeben.

Naja,  liegt am oberen Ende unserer Preisvorstellung und ist "freibleibend". Könnte also schlimmer kommen, hätte aber auch viel besser sein können.

Aber immerhin, wir haben ein Angebot. Der erste Handwerker, der Anfang Januar mit seinem Angebot kommen wollte, meinte vermutlich Januar 2017. So viel Zeit haben wir aber nicht.

Mal eben nach Ostermann, eine einfache Küche kaufen. Kann ja nicht so schwer sein, oder?

Doch: heute sieht das

1. schlecht mit einem Beratungstermin aus

2. Lieferzeit lt. Prospekt 6 Wochen, aber rechnen Sie realistisch mit 10 Wochen.

Termin für Montag vereinbart, mal sehen, was das ergeben wird.

Termin wurde von Ostermann gecancelt. Macht aber nix, wir hatten bei Roller im Prospekt eine Küche gesehen, die für uns in Frage kam. Also am Montag nach Roller. Die Prospektküche stand auch vor Ort.

Nur zum Kaufen kam die nicht in Frage. Da scheiterte es an der Verarbeitung.

Aaaaber wir haben uns dann trotzdem mal weiter umgeschaut und fanden ein passendes Ausstellungsstück in deutlich besserer Qualität zum halben Preis und waren damit beim ursprünglich veranschlagten Preis und haben nun Besseres zum gleichen Geld.

Es geht voran. Ein Handwerker hat nicht nur sein akzeptables Angebot abgegeben, nein, er will sogar in der kommenden Woche mit den Arbeiten beginnen UND durcharbeiten.

Der Installateur, ein Freund, will auch noch zeitgerecht anfangen, damit der Innenausbauer nicht durch ihn ausgebremst wird. Wir sind gespannt wie die Flitzebögen.

Innenausbauer UND Installateur haben angefangen zu arbeiten.

Das Beste: die wollen tatsächlich am Montag wieder kommen und weiter machen.

Da steckste nich drin. Der Installateur ist echt krank. Sind ja viele Leute im Moment. Aber es geht insgesamt doch voran.

Es geht voran.

Das Bad ist weg, die Fenster sind neu, die Elektrik ist fertig.

Das ist das Gute an der Sache.

Der von mir ausgelegte Boden ist eher suboptimal ausgebracht worden. Zusätzlich zu den fünf Säcken Ausgleichsmasse wären lt. Profi jetzt noch ca. 17 weitere Säcke nötig, um den Boden wirklich gerade zu bekommen.

Fazit: mache Dinge macht Mann ( ich ) besser nicht selbst. Ist wie billig gekauft, nämlich zwei mal.

In dieser Woche haben wir die neue Küche abgeholt und wie ein Tetris Spiel im Anhänger verstaut.

Zwei neue Betten sind auch gekauft.

Nächste Woche fahren wir zum Tapezieren und Anstreichen selbst hin und nehmen unseren Freund, den Maler mit - hoffentlich. Es gab vorsichtige Andeutungen, dass er eventuell doch nicht kann.

Wenn das stimmt würde uns das sicherlich drei Wochen nach hinten werfen. Im Moment ist Abwarten angesagt.

Anfang März will der Fliesenleger anfangen - hoffentlich ist der Installateur bis dahin soweit.

Spannung, Spannung, Spannung.

Oh, oh, heute Abend war es soweit. Der Maler kündigt an, daß er vermutlich nicht kommen kann. Er hat einen großen Auftrag, den er annehmen muß.

Wenn das wirklich so ist, dann werden wir nicht um drei, sondern um fünf Wochen hinterher hinken.

Schock, eine schlafarme Nacht, ein bisschen geträumt und dann kommt die  ( vermutliche ) Rettung.

1. der Maler will, wenn er es irgendwie hinbekommt, doch kommen. Das stellt sich morgen raus.

2. ein anderer sehr guter alter Freund könnte sich frei machen. Ist zwar kein Maler, aber Handwerker und kann es auch.

Das Magengrummmeln läßt langsam nach :-)

heute, gegen 15:40h war es dann soweit. Die Absage kam.

Zum Glück gibt es gute und alte Freunde. Übermorgen Abend geht es los, damit wir am Tag darauf morgens anfangen können.  Hoffentlich läuft die Heizung bis dahin. Sonst trocknet weder der Kleister, noch die Farbe.

Der Installateur sagt immer wieder :"Ruhig, nur keinen Stress, klappt schon."

Er hat die Ruhe weg. Ich bin neidisch.

So, die neue Heizung läuft. Das war die Grundvoraussetzung für die Malerarbeiten.

Wir sind zufriedenstellend weiter gekommen. Die Küche ist mit den Anschlüssen noch nicht vorbereitet. Das soll am 26.02. passieren. Hoffentlich, denn im Anhänger wird die nicht besser, sie will aufgebaut werden.

Heute, am 26.02. geht es weiter mit Tapezieren und Anstreichen. Im oberen Schlafzimmer soll der Boden gelegt werden.

Mal sehen, was wir schaffen.

Bin sauer auf den Maler. Kann zwar einigermaßen tapezieren, macht aber gar keinen Spaß.

Zwei harte Tage sind rum. Wir haben gemeinsam sehr viel geschafft. Der Installateur ist schlecht drauf und brauchte ne Menge Motivationsgespräche, aber immerhin, seit heute kann die Küche auch angeschlossen werden.

( Fast ) alle Zimmer sind tapeziert und gestrichen. Die Böden sind gelegt. Nur das Wohnzimmer fehlt noch - kommt nächtes Wochenende dran.

Zwischenfazit: mit guten Freunden arbeiten macht Spaß.

Hoffentlich stimmt die Überschrift nicht. Wir haben heute nichts von den Handwerkern gehört. Das muss aber nicht heißen, dass keiner da war.

Reste tapeziert und im Wohnzimmer und Küche Decke und Wände gestrichen.

"Kleine" Überraschung: Wassereintritt neben der Terrassentür im Bodenbereich.

Kleinigkeit? Vielleicht. Könnte aber auch anders sein.

Und nun? Fachmann anrufen lassen, aber keine Rückmeldung bekommen.

Trotzdem: morgen wir der Boden im Wohnzimmer gelegt. Gggfls. müssen wir am Ende vorzeitig aufhören.

Schade nur, daß er es merkt als alles neu verkleidet, tapeziert und frisch gestrichen ist.

Unsere Begeisterung hält sich in sehr engen Grenzen. Also, die frisch gesetzte Gipskartonwand ( gut das wir nicht gemauert haben ) wieder aufgeschnitten und die Rohre neu verlegt. Glück im Unglück: Es hätte auch der frisch geflieset Boden sein können, den man hätte aufstemmen müssen.

Ansonsten sind wir recht gut voran gekommen.

Gut, daß morgen wieder ein normaler Arbeitstag ist - der dauert nicht so lange und ist auch körperlich weniger anstrengend.

Ansonsten ist jetzt alles tapeziert und gestrichen, die Möbel haben schon wieder den Weg ins Haus gefunden.

Fauxpas: soeben haben wir gemerkt, daß wir keine Steckdose im neuen Bad haben. Mal sehen, ob der, der kaltes und warmes Wasser an ein Rohr bekommt, auch noch ohne neue Sanierung die Steckdose ins Bad bekommt.

Küche ist komplett aufgebaut. Abschlußleisten und Sockel fehlen noch. Erst kommt noch STrom und Abfluß dran, danach machen wir alles zu. Hoffentlich am kommenden Wochenende.

Was ham mer geschafft?

Boden komplett verlegt, Farbe ist jetzt überall da, wo sie auch hin soll. Betten aufgebaut, Kleiderschrank zusammengepuzzelt ( Ikea ).

Möbel stehen wieder im Haus.

Küche fertig, Waschmaschine, Trockner, Herd, Spülmaschine funktionieren.

Was ist zwischendurch schief gegangen?

1. Ceranfeld steht unter Strom - dummerweise am Rand und nicht auf den Platten,

2. der neue Lüfter im Bad ( der Alte klang wie eine startende Iljuschin ) passt nicht,

3. Die eh schon schwergängige Schiebetür zur Terrasse läßt sich jetzt gar nicht mehr öffnen.

das ist große ...

Der neue Boden ist ca. 2-3mm zu hoch. Es gibt verschiedene Lösungsmöglichkeiten:

entweder sehen sie nicht aus, oder wir reden von einer neuen Glasfront im Bereich der Terrasse. Die wird es aber nach der bisherigen Kostenexplosion ( den Berliner Flughafen hätten die auch uns planen lassen können ) nicht geben.

Ach: die anderen beiden Probleme waren schnell und mit ein bisschen Glück gelöst.

Was ham mer bislang geschafft?

- Fußleisten montiert

- Viel mit Silikon und Acryl gearbeitet

- Fernseher eingestellt - verschiedene Mediatheken klappen via Wlan, Programm ist keines da. Die Vor, Vor, Vorbesitzer hatten die Schüssel auf einen Satelitten ausgerichtet, der keinen ( Deutschen ) interessiert.

Mal sehen, vielleicht ist komendes Wochenende Zeit dafür.

- Rolo, Gardinenstange, Haken hier und da

- im Bad endlich Handtuchhalter und Kollegen montiert

- Türen abgehobelt

übrigens: die Terrassentür geht noch immer nicht auf. Der vorher hochgelobte holländische Handwerker spielt "toter Mann". Versteh ich nicht, wir haben alle Rechnungen gleich bezahlt und keinen Abschlag versucht. Also daran kann es nicht liegen.

- Lichtschalter und Steckdosen montiert

- hier und da noch mal ein bisschen Farbe verteilt

- Die gefüllten Umzugskartons mal wieder geleert und den Inhalt in die Schränke gepackt

- geputzt, geputzt, geputzt

und wenn es dann sauber ist, kommt der Baustaub von irgendo her und es wird

- geputzt, geputzt, geputzt

- und wieder Müll spazieren gefahren

und hier mal wieder einige neue Fotos:

übrigens: es schläft sich sehr gut im Haus, alles funktioniert so wie es soll.

Selbst die Dusche setzt nicht mehr das ganze Bad unter Wasser - nur noch einen Teil davon :-(

Das ist leider nicht mehr zu ändern.

Also: Obacht beim Brausen oder später wischen - es geht auch ohne Überschwemmung.

Fazit der ersten beiden Nächte: wir sind mit uns und unserer Arbeit ( relativ ) zufrieden und sind sicher, daß die Gäste es in Zukunft auch sein werden.

• Wir finden, daß es sehr schön geworden ist
• im Wesentlichen hat die Zusammenarbeit mit den Handwerkern geklappt
• wir hätten aus finanzieller Sicht Einiges beim alten belassen sollen.
• Trotz einer Menge Arbeit und Stress hat es keine bösen Worte gegeben
• es ist ein schönes Gefühl, sich auf alte Freunde verlassen zu können

Würden wir es noch einmal so machen?

N E I N ! ! !

auf gar keinen Fall.

Sollte es eine Wiederholung geben ( wonach es nach der Kostenexplosion nicht aussieht ) würden wir die Arbeiten in eine Hand geben und nur noch am Ende die Verschönerungsarbeiten selbst machen. Das wäre

1. von vornherein von Profis geplant, die auch eine Kostenübersicht liefern

2. wäre es schneller fertig und damit

3. wahrscheinlich nicht teurer als es jetzt geworden ist.

Wenig Begeisterung. Nach drei Wochen wollten wir zum Urlaub ins neue Haus. Angekommen sahen wir als erstes mal einen stark gewölbten Boden. Beim gehen über dem Selbigen knirschte und knackte es. Also: Boden öffnen und mal sehen, was drunter ist.
Wasser ist drunten. Aber woher??
Der Installateur kommt und hat keine Ahnung. Die Baufirma kommt nicht und will ( unseren ) Installateur schicken.
Der befreundete Bauingenieur spekuliert auf Grundwasserprobleme. Der Gärtner des "Hauses" hält das für unwahrscheinlich, weil es hier in der Ecke keine Grundwasserprobleme gibt.
Nach drei Tagen sieht es auch wirklich trocken aus. Wir machen den Boden wieder zu und hoffen.
Ursache könnte der Außenwasserhahn sein. Wird auch geändert und im Herbst machen wir den Boden wieder auf und sehen nach.
Bis dahin geht es im Sinne der Gäste hoffentlich gut und unsere Vermutung ist die Richtige.

Die letzte Schraube ist eingedreht, schlechte Handwerksarbeit ist mit Acryl kaschiert, alles funktioniert, die Werkzeugkiste steht im Schuppen und nicht mehr im Haus, die ersten Gäste können kommen - wir sind bereit :-)

Seit ein paar Tagen Spinnt die Terrassentür. Der regelmäßige Gebrauch durch die Feriengäste hat die leicht schwergänge Tür zur nicht mehr zu bedinenenden Tür gemacht. Das ist ärgerlich für uns, aber im Moment noch mehr für die Gäste.

Der Handwerker war da. Nach seinem Wackeln mit dem Kopf vermute ich, daß er früher Mediziner oder Automechaniker war. Die Diagnose: neue Glasfront mit neuer Tür muß her.  Als ich den Satz: "Am besten Gestern" sagte, schaute er mich sehr mitleidig an. Ich glaube, daß er innerlich gelacht hat.

Jetzt hat der Fensterbauer Betriebsferien und wenn der wieder da ist, dann machen die Handwerker Betriebsferien. Auf gar keinen Fall wird das vor Ende September etwas mit der neuen Tür.

So, der bislang super arbeitende Handwerksbetrieb hat sein Angebot abgegeben. Dieses Mal will er aber Preise haben, die sonst in Apotheken zu zahlen sind. Auf Nachfrage will er um 70 Euro im Preis herabgehen, weil er schon sooo knapp kalkuliert hat.
Wir scheinen uns nicht einig zu werden und werden nun doch Vergleichsangebote einholen. Ist ja jetzt eh die Zeit, in der es nicht weiter schlimm ist, wenn die Tür nicht geöffnet werden kann.
Das mit dem Handwerker ist schade, aber wir wissen, mit welchen Preisen kalkuliert wird und bei diesem "Entgegenkommen" fühlen wir uns veräppelt.

Die weiße Stoffcouch war wirklich schön, aber auch genau so empfindlich, wie sie aussah.

Die wird in der Familie Verwendung finden.

Stattdessen steht jetzt eine rote Ledercouch im Wohnzimmer. Die kann Mann/Frau auch mal eben abwaschen.

Fotos folgen später.

Nachdem der Holländer ja vom Handwerker zum Apotheker mutiert war und auch alles gute Zureden kein Erfolg brachte, kommt jetzt wieder der gute Freund vom Anfang ins Spiel.

Tür beim Bauhaus bestellt - erheblich besser und auch noch günstiger als in NL - und Anfang März wird sie dann eingebaut.

Während ich schreibe kommen mir dennoch leichte Zweifel. Das scheint ja die unendliche Geschichte II zu werden.

Naja, sollte alles wie geplant verlaufen, dann gibt's die neue Terrassentür und der Boden wird wieder rausgenommen und muß aufgrund der teiweise aufgquollenen Ausgleichsmasse darunter neu verlegt werden.

Und dann? Ja dann sind wir hoffenltich mit den großen Angelegenheiten fertig. Ansonsten suchen wir noch einen gut gebrauchten Dukatenesel für den Keller.

und funktioniert auch noch.

Neue Vorhänge montiert, Satelittenschüssel und vor allem deren Ständer erneuert.

Ein verhaltenes Hurrah, es könnte fertig sein...

Mal sehen, was die nächsten Monate so bringen.